Fördermittelberatung und Antragsstellung

Die Dekarbonisierung erfordert für viele Unternehmen Investitionen im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich. Gleichzeitig kann der Umstieg auf erneuerbare Energieträger und die Elektrifizierung von Produktionsprozessen mit erhöhten Betriebskosten einhergehen. Staatliche Fördermittel können hierbei entscheidend für eine positive Investitionsentscheidung sein oder die Wirtschaftlichkeit maßgeblich erhöhen. Investitionskosten können je nach Vorhaben mit bis zu 45% und bis zu 20 Mio. Euro pro Vorhaben unterstützt werden. Auch die Förderung von Betriebskosten kann möglich sein.

Unser Angebot

Wir unterstützen Sie bei:

• der Identifikation geeigneter Förderprogramme für Ihr Vorhaben,
• der Ermittlung der förderfähigen Kosten des Projektes,
• der Priorisierung Ihrer Fördermöglichkeiten nach Zuschlagshöhe, Zuschlagswahrscheinlichkeit und der erwarteten Dauer bis zur Bewilligung,
• der Bereitstellung der notwendigen Unterlagen und der Ausarbeitung des Förderantrags.

Neben den klassischen Förderprogrammen wie der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz (EEW) und der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützen wir Sie auch bei den sogenannten wettbewerblichen Förderprogrammen wie dem Förderwettbewerb Energie- und Ressourceneffizienz, dem 8. Energieforschungsprogramm und den Klimaschutzverträgen. Diese Förderprogramme enthalten eine wettbewerbliche Komponente und werden u.U. auf Basis der Fördereffizienz, dem Innovationsgrad und dem Multiplikationswert bewertet und in einem Ranking eingeordnet.

Wir haben eine Vielzahl von wettbewerblichen Förderanträgen zum Erfolg gebracht und wissen wie man den Innovationsgrad und die Multiplikationswirkung industrieller Projekte herausarbeitet. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein Gebot das Ihren Erwartungswert im Förderwettbewerb maximiert.

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